Fortbildung

Unsere Fortbildungsveranstaltungen sind im Allgemeinen für die Teilnahme von Gästen offen und können gemäß der Richtlinien des Bundesministeriums für Gesundheit als Fortbildungsveranstaltung für Psychotherapeutinnen angerechnet werden. Das gilt besonders für die Seminare zum Thema Kinderanalyse.

Viermal im Semester finden im Arbeitskreis Vorträge zu psychoanalytischen Themen statt. Die Diskussion im Anschluss der Vorträge dient dem fachlichen Austausch. Es gibt spezifische Abende, die von ReferentInnen aus angrenzenden Wissenschaften gestaltet werden und dem Bereich "Psychoanalyse im Dialog" zugehören. Diese Veranstaltungsreihe nennt man Montag-Seminar.

Es finden zudem Arbeitsgruppen, Lesekreise und Seminare statt, in denen ein spezifisches Thema über längere Zeit behandelt wird.

Gemeinsam mit KollegInnen aus anderen Bundesländern ist der Arbeitskreis Mitorganisator von zwei Tagungen. Die Schwarzenberger Herbstgespräche kommen in Zusammenarbeit mit dem Psychoanalytischen Seminar Vorarlberg zustande. Die Freibergtagung findet jährlich in Salzburg, im Rahmen von "Freiberg – der wissenschaftlichen Gesellschaft für Psychoanalyse der österreichischen Arbeitskreise" statt.

Unser Fortbildungsprogramm entnehmen Sie bitte der Rubrik Veranstaltungen. Wenn Sie offene Fragen haben können Sie uns gerne eine Nachricht senden.

Kontakt

Innsbrucker Arbeitskreis für Psychoanalyse
Colingasse 7/III
A-6020 Innsbruck

Sekretariat:
Frau Mag.a Amarilla Ferenczy

Telefonische Anmeldung für die Ambulanz:
Montag  11:30 bis 14.00 Uhr
Donnerstag  12:00 bis 15.00 Uhr


Tel.: (0512)-58 28 27
Fax: (0512)-560540
e-mail: psychoanalyse.ibk@aon.at


ANKÜNDIGUNG:

reden am berg zum Thema:
Subjektwerdung in der digitalen Welt.
Bildungshaus "Seehof" auf der Hungerburg,
6020 Innsbruck, 15. - 17.11.2024

reden am berg

 

DOSSIER:

Psychotherapiegesetz und Psychotherapieausbildung NEU

Dossier-Psychotherapiegesetz-NEU-03022023.pdf

 

ZUM NACHLESEN:

Buchrezension von Christian Kläui zu Gerhard Zenaty (2022): Sigmund Freud lesen. Eine zeitgemässe Re-Lektüre.

Buchrezension Christian Kläui